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Der fünfte März 2000 war heiß und schwül gewesen, und als ich nach der Arbeit nach Wiesbaden fuhr, entlud sich gerade ein ausgewachsenes Gewitter. Als ich dann die Nerobergbahn besichtigte, rumpelte es immer noch hinter den Wolken, aber die Sonne drückte schon wieder ab und zu durch die Wolken.
Eine steinerne Brücke und eine Überdachung, dies sieht vielversprechend aus. Auf der Karte im Hotel war ein 'Zahnradbahn' eingetragen gewesen, aber ich hoffte natürlich auf mehr.
Und schon geht es bergauf. In der Tat gibt es sowohl ein Drahtseil -für den Antrieb- als auch eine Zahnstange -zum Bremsen- zwischen den Schienen.
Aber die Aussichtsterasse ist gleich nebenan und man hat einen wunderschönen Blick auf Wiesbaden. Das Gewitter ist im Hintergrund immer noch zu sehen. Für Wiesbadener ist der Hügel ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge, selbst ein Freibad findet sich dort oben.
Zweiter Besuch am 9. Juni an einem sonnigen Morgen
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